Zeitreise in der Homberger Hohenburg
Von der Altstadt ausgehend führt ein romantischer Pfad zur Burgruine Hohenburg, die erstmalig 1162 urkundlich erwähnt wird. Heute noch stehen die Ringmauer, einige Grundmauern des ehemaligen Palas und die Kellergewölbe des einst dreigeschossigen Marstalls. Der 14 m hohe Burgturm wurde 1958 fertiggestellt und bietet einen wunderbaren Ausblick über das Kurhessische Bergland. Auf dem Burgplateau findet man den mit 150 m weltweit tiefsten, in Basalt gehauenen und komplett ausgemauerten Burgbrunnen, einen mittelalterlichen Wurzgarten und Rosenpflanzungen an der Burgmauer.