Schon einmal einen Knappenpfad gelaufen? Knappenpfad Meißner
Der 1,9 km lange Pfad macht die Relikte aus der Zeit des historischen Bergbaus am Hohen Meißner wieder sichtbar. Er startet an der Wiege des Meißnerbergbaus, dem „Schwalbenthal“, und führt am Ort des ehemaligen Wetterschlotes vorbei zum Stolleneingang des Carlsstollens. Vorbei am ehemaligen Wasserfall gelangt man zur freigelegten Schütthalde und einem Steingarten mit Gesteinsquadern der Meißnergeologie, bevor das „Haus Halde“ erreicht wird, wo früher die geförderten Kohlen abgerechnet wurden und Bergbaubeamte wohnten.
Wenige Meter kann man in den Stolleneingang des „Schwalbenthaler Neuen Erbstollens“ hineinblicken und meint manchmal sogar noch die Bergarbeiter hämmern zu hören. Am Friedhof der Bergleute vorbei führt der Knappenpfad wieder zum Parkplatz „Schwalbenthal“, wo als letztes Haus des einstigen Bergbaudörfchens noch das alte Bergamt steht, das später als Gasthaus genutzt wurde.
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Meißner