Das von einer hölzernen Tonne überspannte Langhaus wurde 1457 zum ersten Mal erneuert und in den Jahren 1606 und 1923 um jeweils ein weiteres Querhaus erweitert. Im Innenraum ist es von einer doppelten Empore umgeben. Der Chorraum wird von einem spitzbogigen Triumphbogen geöffnet. Besonders zu erwähnen sind die Fresken aus dem 14. Jahrhundert sowie Schrift- und Wappengrabsteine aus dem 16./17. Jahrhundert, darunter der Epitaph des Ritters Georg von Reckrodt (1558), dem Obristen des Schmalkaldischen Bundes und persönlichen Begleiter Landgraf Philipps von Hessen. Seit Ostern 2018 ist die Burgkirche auch "Radwegekirche".
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